Endlich geht es weiter mit meiner Blogreihe „Darf ich vorstellen“ und ich freue mich sehr. Also sage ich wieder: darf ich vorstellen, Kerstin vom Blog Tagaustagein! Ich wünsch euch viel Freude beim lesen und kennenlernen von einer tollen Frau, die mir sehr ans Herz gewachsen ist. Schnappt euch nen Kaffee, macht es euch gemütlich und lernt sie und ihren bezaubernden Blog etwas näher kennen…
Frage 1: Wer steckt hinter Tagaustagein? Erzähl ein wenig von dir!
Hallo, ich bin Kerstin, 46 Jahre, verheiratet und „eingeschwäbelte“ Sächsin aus Stuttgart. Als Familien- und Facility-Manager schwinge ich bei uns zu Haus das Zepter und versuche im alltäglichen Wahnsinn zwischen Haushalt, Küche und Kindern nicht den Überblick zu verlieren.
Frage 2: Wie kam es zu dem Blognamen Tagaustagein – erzähl doch mal?
Ich hab einen Namen gesucht, der das beschreibt, worum es in meinem Blog geht. Um meinen Alltag, Familie, Kinder und alles, was mich tagtäglich umgibt und beschäftigt. Ich wollte einen Namen, der zu mir und jeder Lebenssituation passt und auch noch in 10 Jahren aktuell ist.
Ich hab hin und her überlegt und irgendwann fiel mir dieser Spruch ein: „Tagein tagaus der selbe Trott“ Genauso wie der Hausfrauenalltag meistens ist. Ich hab herumprobiert und irgendwann kam Tagaustagein raus. Den Namen fand ich super und passend.
Frage 3: Wieviele Kinder hast du und wie alt sind sie?
Ich bin Mutter einer großen Tochter (23 Jahre) und von zweier Nachzüglern (7 und 4 Jahre). Die Große wohnt schon im eigenen Häuschen und macht eine Ausbildung als Krankenschwester. Der 4- Jährige bringt mich mit seiner Power und seinem starken Willen oft an den Rand des Wahnsinns. Und bei unserem 7-Jährigen wurde vor 4 Jahren eine Autismusspektrumstörung diagnostiziert. Langweilig ist es bei uns nicht. 😉
Frage 4: Ist das bloggen für dich Beruf oder Hobby?
In erster Linie bin ich Hausfrau und Muddi. Das ist mein Hauptgeschäft. Ich verbringe aber tatsächlich viel Zeit mit dem Bloggen, weil es mir einfach wahnsinnig Spaß macht. Ich interessiere mich für alle möglichen technischen Dinge und probier gern Neues aus. Gerade hab ich z. B. mit Youtube begonnen.
Frage 5: Welche 3 Worte beschreiben deinen Blog am besten?
Frau, Familie, Lifestyle
Frage 6: Gibt es auch Momente, in denen dich das bloggen nervt und wenn ja, warum?
Ja, klar gibt es die. Wenn ich Blogartikel im Kopf hab, Sätze gebildet hab und die nicht gleich aufschreiben kann und später fällt mir genau das nicht mehr ein. Oder wenn blog-technisch etwas nicht klappt und ich keine Ahnung hab, wie ich das lösen kann. Da könnte ich in den Tisch beissen….
Frage 7: Dein bester Blog-Moment überhaupt?
Die erste Einladung zu einem Event…Ich hätte heulen können. MEINEN BLOG hat jemand gesehen, wahrgenommen und auch noch gefallen an dem gefunden, was ich da mache. Das war wie ne 1 in Mathe, 😉
Frage 8: Was wünscht du dir für deine Zukunft?
Gesundheit und das die Welt wieder friedlicher wird. Für unseren Autisten wünsche ich mir, daß er seinen Platz im Leben findet, mit Menschen, die ihn so akzeptieren, wie er ist. Und für meinen Blog wünsche ich mir tolle Ideen, treue Leser und Kooperationen, die Spaß machen und zu mir passen.
Lieben Dank Kerstin, dass du dich meinem Fragenkatalog angenommen hast! Es war mir eine Freude 🙂